Käsekuchen ist wahrscheinlich der beliebteste Kuchenklassiker. Er wird fast überall angeboten, natürlich auch bei uns. Aber ich hatte bei der Entwicklung meiner Rezeptur eine ganz bestimmte Vorstellung: Mein Käsekuchen sollte besonders cremig sein – und gleichzeitig nicht so schwer bzw. mächtig wirken. Aromatisch sollte er sein. Nach edler natürlicher Vanille schmecken. Und die Frische wollte ich durch einen Hauch Zitrone betonen, nicht zu viel! (Käsekuchen ist kein Zitronenkuchen!)
Der Boden aus leckerem Mürbteig sollte mit Butter und 100% Dinkelmehl hergestellt sein.
Ich habe stapelweise Backbücher “studiert”, in den Rezepten meiner Mama gekramt, Tipps von Freunden (“Meine Oma macht den besten…”) ausprobiert, immer wieder gebacken, getüftelt, nachgedacht und weiter optimiert. Nach eineinhalb Jahren hobbymäßigen Backversuchen neben meinem damaligen Job war ich schließlich so zufrieden, dass mir klar war, den möchte (und sollte) ich auch für andere backen – regelmäßig – und irgendwo verkaufen … 😊
Gibt es mit einer Lage Mandarinen, Kirschen, Birnen, roten Johannisbeeren, gemischten Waldbeeren, Aprikosen oder mit einer Schicht Mohnfüllung. Oder – wer mag – auch mit Rosinen oder getrockneten Cranberrys.